Ihr Glaube: eine echte Beziehung oder nur Religion?

Gelegentlich wird in einem Gottesdienst oder einer Versammlung die Frage aufgeworfen, ob unser Glaube ein echter Glaube oder doch nur ein falscher ist. Die Gewissensfrage für die Zuhörer lautet dann, ob es sich bei Ihrem Glauben um eine Beziehung handelt oder ob er nur eine Religion ist. Aber die Frage ist, ob man eine solche Frage auf diese Weise stellen darf, denn die Möglichkeit von Missverständnissen aller Art ist groß.
Warum ich kein Fan dieser Frage bin, werde ich versuchen zu erklären, und dabei werde ich auch auf die so genannte "Intimität mit Gott" eingehen.

Der Zweck der Frage

Jeder von uns kennt das: Man wird gefragt, ob der eigene Glaube wirklich echt ist. Schließlich kann er sehr leicht wie eine Religion aussehen. Die Absicht hinter dieser Frage ist natürlich nicht falsch. Auch Paulus stellt jedem Christen die Frage, ob ihr sicher seid, dass euer Glaube echt ist. Er schreibt: "Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid, prüft euch selbst. Oder wisst ihr nicht von euch selbst, dass Jesus Christus in euch ist?" (2. Korinther 13,5). Aber Paulus sagt das erst, nachdem er ihnen schon viel über den christlichen Glauben und den Einfluss heidnischer Ansichten erklärt hat. Er kann davon ausgehen, dass sie verstehen, wovon er spricht. Lesen Sie einfach die beiden Briefe an Korinth.

Übrigens ist Paulus nicht der Einzige. Alle Apostel haben in ihren Briefen über den wahren Glauben und seine Merkmale geschrieben. Ihr Ziel war es immer, die Leser auf den wahren Glauben und das wahre Evangelium hinzuweisen. Und sie haben genau vor allem gewarnt, was das Evangelium und den Glauben entstellen könnte.
Jeder Brief stellt das Evangelium und den Glauben vor, wobei jeder Apostel seine eigenen Worte verwendet, aber immer mit der gleichen Botschaft. Das gilt auch für alle Warnungen, die in den Briefen enthalten sind.

Der Zweck der Frage, ob man einen wahren Glauben hat oder nicht, steht also nicht in Frage. Das Problem liegt jedoch darin, dass die verwendeten Begriffe zu Missverständnissen führen.

Die verwendeten Begriffe

Nehmen wir an, Sie fragen die Zuhörer, ob ihr Glaube wirklich Beziehung bedeutet oder ob er vielleicht nur ein religiöses Mäntelchen ist. Dann kommt es darauf an, was wir mit Beziehung meinen und was Religion dann ist. Wenn man das nicht tut, ist die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen groß, vor allem bei jungen Gläubigen.

Ich gehe davon aus, dass (vielleicht mehr als) 90% der Christen an Folgendes denken, wenn sie an diese Begriffe denken. Religion wird als ein trockener, kalter und toter Glaube angesehen. Etwas, das nur mit dem Kopf zu tun hat, wo das Herz aber nicht ist. In einer Beziehung wird dann zumindest suggeriert, dass eine Beziehung des Glaubens etwas Köstliches ist, etwas, das man genießen kann. Etwas mit dem Herzen, mit den Gefühlen und mit der Liebe. Vielleicht so etwas wie zwischen Mann und Frau. Etwas, an dem man sich erwärmen kann, oder so.
Auf diese Weise wird das Begriffspaar Religion - Beziehung in der Regel mit dem Begriffspaar Kopf - Herz assoziiert (siehe dazu hier).

Missverständnisse, die auftreten können

Im christlichen Glauben sollte es um eine Beziehung zum Herrn Jesus Christus und zu Gott, dem Vater, gehen. Wenn Ihnen diese Beziehung fehlt - so heißt es -, dann ist Ihr Glaube nicht echt, dann ist er nichts weiter als eine Religion.

Zunächst einmal werden diese Begriffe meines Wissens in der Bibel nirgends gegenübergestellt. Schon aus diesem Grund sollten wir mit diesem Vergleich sehr vorsichtig sein. Denn die Gefahr von Missverständnissen ist groß.

  • Es kann jemanden in die falsche Richtung schicken. Das führt nur allzu leicht dazu, dass der (junge) Gläubige, der die Frage (für sich selbst) beantworten soll, zu dem Schluss kommt, dass sein Glaube nicht echt ist. Denn er erlebt keine so phantastische Beziehung zu Gott, wie es der Fragesteller offenbar tut.
    Die Folge könnte sein, dass eine solche Person zu Erfahrungen auf dem charismatischen oder kontemplativen Weg verleitet wird, so dass sie den "Weg des Verstandes" (Sprüche 21:16) verlässt (siehe auch hier).
  • Eine positive Antwort kann völlig ungerechtfertigt sein. Wie wird jemand, der sich auf dem charismatischen oder kontemplativen Weg befindet, auf die Frage "Beziehung oder Religion" reagieren? Höchstwahrscheinlich wird eine solche Person eine positive Antwort geben. Denn in seinem Glauben geht es wirklich um Beziehung, daran gibt es keinen Zweifel. Seine Glaubenserfahrungen - ob wundersam oder nicht - sind wirklich übernatürlich. Ein solcher Mensch glaubt von sich selbst, dass er eine herzliche Beziehung zum Herrn unterhält. Dabei weiß er nicht, dass er getäuscht wird und dass seine Seelenerfahrungen nicht aus der richtigen Quelle stammen.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, was wir damit meinen.

Ich bin erstaunt, dass es selbst bei einer so einfachen Frage nach dem Glauben so wichtig ist, zu wissen, was wir unter Glauben verstehen. Was sind die Merkmale des Glaubens, an denen man prüfen kann, ob er wirklich ja oder nein ist? Denn es lauern Missverständnisse und Unverständnis.
Damit z.B. ein (junger) Gläubiger nicht fälschlicherweise den Schluss zieht, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Aber auch, dass derjenige, der sich auf einem kontemplativen oder charismatischen Irrweg befindet, wissen kann, was mit ihm los ist.

Dies ist nicht der richtige Ort, um all dies hier zu erläutern. Vieles ist bereits auf anderen Seiten und in Blogs gesagt worden; siehe zum Beispiel unten in diesem Blog. Aber ein paar Dinge möchte ich als Antwort auf dieses Thema kurz hervorheben.

  • Im Leben eines Gläubigen heißt es nicht immer Halleluja.
  • Die Beziehung, die ein Gläubiger zum Herrn hat, ist eine liebevolle Beziehung und gleichzeitig geistlicher Natur.

Wir werden uns kurz fassen, da die Kommentare zum weiteren Nachdenken anregen sollen. Vielleicht werden wir sie später noch einmal aufgreifen, sei es als Antwort auf Leserfragen oder nicht.

Das Leben eines Gläubigen ist nicht immer ein Halleluja

Das Leben ist nicht einfach. Hier im Westen mag es im Moment - und solange es andauert - nicht allzu schlimm für uns sein. Aber das biblische Bild ist, dass derjenige, der sich dem Herrn Jesus anschließt, Trübsal erlebt. Der Herr Jesus selbst hat es den Jüngern gesagt, und auch die Apostel haben es als normal dargestellt (siehe z.B. Johannes 16,33; 2. Korinther 1,4; 1. Thessalonicher 1,6).
Die Umstände sind also nicht immer erfreulich, aber unser geistiges Leben ist es auch.

Das innere Leben, das geistliche Leben eines Gläubigen kann auf einem Tiefpunkt sein. Dass Ihnen die Bibel beim Lesen nicht mehr viel sagt oder dass Ihr Beten nachlässt oder sogar aufhört. Dass Sie den Herrn Jesus, Ihren Retter, gleichsam verlieren. Dass Ihre Beziehung zu Gott, Ihrem Vater durch Christus Jesus, verloren gegangen ist.
Jeder Gläubige wird solche Situationen aus eigener Erfahrung kennen. Phasen, in denen man den Faden verloren hat, in denen man nicht mehr alles so klar sieht. Dass nur noch eine ganz kleine Flamme da ist.

Dann ist Ihr geistliches Leben kein Halleluja. Dann gibt es keine liebevolle Beziehung zum Herrn zu dieser Zeit. Wenn Sie auf Ihr Leben zurückblicken, wird jeder Gläubige dies zweifellos erkennen, und Sie werden sagen müssen: "Es ist die Güte des Herrn, dass wir nicht umgekommen sind" (Klagelieder 3,22). Paulus wollte nicht über sich selbst sprechen und sagte: "Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn" (2. Korinther 10,17). Wenn er über sich selbst reden musste, dann zog er es vor, über seine Schwächen zu sprechen (2. Korinther 12,5.9).

Deshalb denke ich, dass die Frage "Beziehung oder Religion" dem christlichen Leben nicht gerecht wird, und deshalb kann man diese Frage auch nicht mit einem einfachen Ja oder Nein beantworten. Denn wie leicht kann man jemanden in einer geistlichen Krise in die falsche Richtung schicken, wenn man ihn fragt, ob sein Glaube echt ist.

Eine Beziehung, die liebevoll und geistlich ist

Jetzt müssen wir auch ein wenig mehr über die Beziehung sprechen, die wir mit dem Herrn haben.
Wir haben bereits an anderer Stelle gesehen, dass ein Mensch, der sich zu Gott bekehrt und den Herrn Jesus als Retter und Herrn annimmt, von Gott empfängt den Heiligen Geist. Dann haben wir auch entdeckt, dass der Geist dann die Liebe Gottes in unserem Herzen, die uns unter anderem dazu bringt, den Herrn Jesus und Gott, den Vater, zu lieben.

Es bedeutet, dass die Beziehung, die wir mit Gott (und dem Herrn Jesus) haben, eine ist, in der die Liebe eine wichtige - wenn nicht die wichtigste - Rolle spielt. Die Liebe ist die Quelle und die Grundlage der Beziehung. Gleichzeitig ist diese Beziehung eine geistliche Beziehung; sie ist geistlicher Natur.

Nun können Sie sich das vielleicht nicht vorstellen, und ich kann das verstehen, denn in der Welt, in der wir leben, zaubern die Worte Beziehung und Liebe ein ganz anderes Bild in die Köpfe der Menschen. Außerdem gibt es viele Christen, die denken, dass eine liebevolle Beziehung etwas anderes ist als Bibellesen und Beten, bei dem man auch nichts zurückbekommt.
Grund genug also, es anhand eines Beispiels aus meinem eigenen Leben ein wenig zu konkretisieren.

Als ich vor langer Zeit meine Frau kennenlernte, schrieben wir uns einige Jahre lang Briefe, bevor wir heirateten. Die Entfernung zwischen unseren Wohnorten war ziemlich groß, so dass wir uns nur gelegentlich für ein Wochenende besuchten. So war das früher. Insgesamt haben wir auf diese Weise mehr als 400 Briefe geschrieben.
Nun, wäre das eine liebevolle Beziehung gewesen? Sicherlich, das kann ich Ihnen versichern. Wenn es keine gegenseitige Liebe gegeben hätte, hätte es wohl gar keinen Briefwechsel gegeben.
Jeder Brief, den ich von ihr erhielt, war etwas Besonderes und völlig anders als jeder andere Brief von irgendjemand anderem. Was den Inhalt anbelangt, so war das natürlich jedes Mal eine Überraschung. Sie können sich vorstellen, dass sowohl das Lesen als auch das Schreiben Ihrer eigenen Briefe eine freudige Tätigkeit war. Es war das Ergebnis einer liebevollen Beziehung.

Übrigens ist das, was beim Briefeschreiben passiert ist, ganz außergewöhnlich: Man hat sich gegenseitig kennengelernt, wer man ist und wie man über alle möglichen Dinge denkt. Einfach ausgedrückt: Wir lernten uns kennen, indem wir uns Worte mitteilten; Worte, die mit Liebe geschrieben und gelesen wurden. Worte, die eine Bedeutung hatten.
Wenn wir nun über Worte sprechen, sprechen wir auch über den Geist des Menschen. Schließlich haben Worte, Gedanken und der Geist des Menschen alles miteinander zu tun. Ich habe so einen Verdacht, dass dies der Schwerpunkt der Beziehung war, und deshalb wage ich zu behaupten, dass dies eine liebevolle geistige Beziehung war, in der wir uns besser kennengelernt haben.

Natürlich ist das nur ein schwaches Beispiel, aber im Grunde genommen ist unsere Beziehung zum Herrn Jesus und zu Gott, dem Vater, doch die gleiche, oder? Zumindest, solange wir hier auf der Erde sind.
Es handelt sich um eine Beziehung, die auf Liebe basiert, die sich in der Mitteilung von bedeutungsvollen Worten konkretisiert.

Wenn es um Liebe geht, beginnt sie bei Gott selbst. Johannes sagt, wir lieben Gott, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,9). Aber auch der Herr Jesus, der Sohn Gottes, hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben (Galater 2,20). Bei unserer Bekehrung haben wir den Geist empfangen, der Gottes Liebe hat sich in unsere Herzen ergossen. Das bedeutet, dass es eine Liebesbeziehung zwischen mir und dem Herrn gibt. Von mir aus ist das keine natürliche Liebe, sondern eine Liebe, die durch Gottes eigene Liebe ermöglicht wird, die er durch den Geist in mich ausgegossen hat.

Gegenseitige Kommunikation - lesen Sie Ihre Bibel, beten Sie jeden Tag

Diese Liebe manifestiert sich sozusagen auch in der gegenseitigen Kommunikation.
Da ist zunächst der Lobpreis und Dank, den wir von Herzen - hörbar oder unhörbar - Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus entgegenbringen. Das ist es, was Gottes Herz am meisten erfreut: Lob und Dank von Menschen zur Ehre von Jesus Christus! Wir haben schon oft darüber gesprochen.
Dazu gehört dann alles, was wir im Zusammenhang mit unserem Leben an den Herrn richten, alle unsere Fragen und Bitten. Alles, was uns betrifft, dürfen wir ihm vorlegen. Lesen Sie nur in den Psalmen, wie die Psalmisten das getan haben, und in den neutestamentlichen Briefen, was die Apostel mit dem Herrn besprochen haben.

Darüber hinaus spricht der Herr zu uns durch Sein Wort. Das Hauptthema darin ist der Herr Jesus Christus, der sozusagen das Zentrum des Herzens Gottes ist. Deshalb kann auch das Wort Gottes nicht von ihm schweigen, und der Herr Jesus sagt es: "Die Schrift ... ist es, die von mir zeugt." (Johannes 5,39).

Dies sind die beiden Elemente unserer Kommunikation mit dem Herrn: Sein Wort lesen und mit ihm sprechen. Wenn wir dies regelmäßig tun und es zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens wird, können alle möglichen Dinge geschehen. Das Außergewöhnlichste ist, dass wir unseren Gott und den Herrn Jesus besser kennen und das Wort Gottes mehr lieben lernen.
Auch wenn wir diese beiden Richtungen unterscheiden können, lassen sie sich nicht wirklich voneinander trennen. In der Praxis haben sie viel gemeinsam und gehören zusammen. Denn wie können Sie Gottes Wort lesen, ohne dass es in Ihrem Herzen Lob und Dank für ihn hervorruft? Oder dass das, was Sie lesen, Fragen über unverständliche Dinge aufwirft, die Sie dem Herrn überlassen, damit er sie Ihnen klar macht.

Es ist der verborgene Umgang mit dem Herrn den wir auch schon bei den Gläubigen des Alten Testaments vorgefunden haben.

Eine Beziehung der Intimität mit Gott

Im Christentum hört man heute viel über die Intimität mit Gott. Inhaltlich wird nicht viel darüber gesagt, sondern hauptsächlich, dass man sie erfahren muss. Es gibt alle möglichen Kurse, die einen auf diesen Weg führen wollen. Aber es ist götzendienerische Mystik, die man physisch erfahren kann. Sie können Gott oder göttliche Dinge physisch erfahren, mit Ihren Sinnen und Gefühlen. Aber das ist die Täuschung, die Satan über die christlichen Gemeinschaften ausschüttet. Wir haben schon viele Male darüber gesprochen, zum Beispiel hier.

Vor einiger Zeit entdeckte ich eine schöne Betrachtung des Schriftstellers J.G. Bellett (1795-1864) aus dem 19. Jahrhundert. Sie heißt "Göttliche Intimität" und kann hier auf Englisch gefunden werden. Ich gebe einige kurze Zitate daraus wieder, die meiner Meinung nach das Wesentliche dessen wiedergeben, was die Bibel unter Vertrautheit mit Gott versteht.

  • Zitat: 'Der Erlöser macht sich mit den Geheimnissen des Herzens des Sünders vertraut, denn er teilt einem solchen Menschen die Geheimnisse des Herzens Gottes mit.
    Das ist in der Tat Intimität auf höchstem Niveau: sich gegenseitig seine Herzensgeheimnisse zu erzählen!
  • Es ist eine unvorstellbare Gnade, dass Gott mit uns wie mit seinen Kindern, wie mit Söhnen umgehen will. Und dass der Herr Jesus mit uns umgehen will, wie man mit Freunden umgeht und sich gegenseitig seine Herzensgeheimnisse erzählt!
    Zitat: 'Wunderbare Gnade! Gott der Vater will uns nicht als Knechte, sondern als Söhne; der Herr Jesus will uns nicht als Knechte, sondern als Freunde.’
  • Die Herzensgeheimnisse, die Gott uns mitteilt, betreffen zunächst das Heil des Sünders, damit er weiß, was dieses Heil bedeutet, es genießt und Gott danken und loben kann. Freiheit, Kraft und Freude und freier Eintritt in das Heiligtum. Das betrifft unsere eigenen Interessen als Sünder. Dann teilt Gott ihm die verschiedenen Reichtümer und Geheimnisse seines eigenen Ratschlusses mit, von seinem Anfang bis zu seinem Ende.

Du liebst mich, treuer Gott und Vater, mehr als der treueste Freund.
Du liebst mich mehr als eine Mutter ihren Säugling liebt.

Ich liebe dich, o Gott, der du so voller Gnade bist, so gut, so treu, so sanft.
Ich liebe Dich, Du, der Du mich zuerst verachtet hast, mein Fels und mein Schild.

Du liebst mich, du Quelle der ewigen Liebe, du Schöpfer meines Heils.
Du liebst mich, Du hast Deinen Einziggeborenen für mich geopfert.

Ich liebe Dich, allein wird er nie sein, der Dich, o Gott, liebt.
Ich liebe Dich, und es ist Deine eigene Liebe, die G' in Deinem Kind ausgießt.

Du liebst mich, Du hast meine dunklen Augen für Dein Licht geöffnet.
Du liebst mich und hast vom Himmel aus ein Auge auf mich.

Ich liebe Dich, Du Freude meines Lebens und Wonne meines Herzens.
O Heiland-Gott, lass mich nie das Herz Deines gütigen Vaters vergessen.

Lied 49 Geistliche Lieder (2016)

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