De afgelopen weken kwam Ann Voskamp, schrijfster van het veelgelezen boek “Duizendmaal dank” [1]mehrere Male an mich. Also bildlich gesprochen. Deshalb befassen wir uns in diesem Beitrag mit diesem Thema. Wir erörtern ihre Lehren und die von ihr propagierten Praktiken, denn das ist in der Tat nichts anderes als das, was wir unter "der Weg des Betrachtung' schon entdeckt haben.
Gottesbilder in attraktiver Verpackung
In den christlichen Buchhandlungen gibt es eine ganze Reihe beliebter Bücher, die darauf abzielen, dem Leser etwas über das "Leben mit Gott" zu vermitteln. Etwas, das Sie bisher noch nicht wussten. Sie sind ansprechend geschrieben und sehen gut aus. Es sind fesselnde Geschichten, die sich leicht lesen lassen und zu den Erfahrungen von heute passen. Das Problem ist jedoch, dass diese attraktive Verpackung "Gottesbilder" und Praktiken enthält, die unbiblisch sind. Das können Bilder über Gott sein, über (den Herrn) Jesus oder über den Geist Gottes und über seine Beziehung zum Menschen, also zu Ihnen. Wenn das dann noch mit biblischen Texten ergänzt wird, entsteht eine Gedankenwelt, die biblisch klingt, aber nicht ist. Sie werden durch solche Bücher in eine unbiblische Welt eingeführt, die Ihr Verhältnis zum Gott der Bibel verändern wird - eher früher als später.
‘Duizendmaal dank’ van Voskamp is zo’n boek.
Danke vielmals
Die Autorin sucht in ihrem geschäftigen Leben nach Gott. Das Buch beginnt mit dramatischen Verlusterfahrungen geliebter Menschen, in denen sie nicht erfährt, dass Gott Liebe ist. Die Frage nach einem liebenden Gott in einer sündigen und zerbrochenen Welt ist daher das Ausgangsthema. Dazu kommt ein hektisches Leben mit Rückschlägen, Sorgen und Kämpfen. Sie sucht Gott im Alltag. Wie es auf der Rückseite des Buches heißt:
Zoals de meeste lezers snakt Ann Voskamp ernaar haar leven goed te leven. ‘Hoe vinden we vreugde’, zo vroeg ze zich af, ‘terwijl we nergens aan toe komen, ons voortdurend overal zorgen om maken, en vechten met al die dingen die elke dag weer mislopen? Hoe ziet een dankbaar leven er eigenlijk uit als de dagen zich aaneenrijgen en alles donker is? Wat heeft God ons vandaag te bieden? ‘
Voskamp beschrijft haar zoektocht en ontdekkingen en haar doel is natuurlijk dat de lezers (of misschien meestal lezeressen) haar zullen volgen en dezelfde ontdekkingen zullen doen. Wat Voskamp ontdekt heeft is dat dat een christen in alle dingen van het leven God moet leren zien en Hem voortdurend moet danken. Misschien klinkt dit als een open deur of iets waarvan je zegt: ‘ja, natuurlijk, zo is het’. En zo zijn er best de nodige dingen in het boek waar je ja en amen op zou kunnen zeggen. Dat maakt het beoordelen van een boek als dit ook zo lastig, want waarheid is vermengd met onwaarheid. Ze baseert haar ervaringen op bijbelteksten die inderdaad voor een christen ontzettend belangrijk zijn, maar de invulling die ze eraan geeft is on-Bijbels.
Deshalb gliedern wir unseren Kommentar in zwei Teile. In diesem ersten Bericht beschränken wir uns auf die Hauptpunkte der Einwände.
In het volgende bericht (dv in januari) zullen we het evangelie dat Voskamp gelooft toetsen aan het bijbelse Evangelie. De reden daarvoor is dat het hartverscheurend is om te lezen hoe een jonge vrouw terechte vragen heeft over het leven en over God, maar op een dwaalweg terecht komt, zonder dat ze iemand tegenkomt die haar het bijbelse Evangelie uitlegt. Vandaar dat we aan de hand van het boek van Voskamp het bijbelse Evangelie en ‘het andere evangelie’ tegenover elkaar gaan zetten.
Voskamp heeft terechte vragen over God en het leven. Ze leeft in een serieuze christelijke gemeenschap, waar ze echter de antwoorden niet vindt. Daarom gaat ze op zoek en komt op een dwaalweg uit. Het is hartverscheurend.
Die wichtigsten Missverständnisse
In dem Buch stehen mehrere Dinge, die unbiblisch sind, aber das Wichtigste ist das Folgende.
- Erstens geht man davon aus, dass man Gott in allen Dingen entdecken kann. Gott ist in allen Dingen, also kannst du ihm in allen Dingen begegnen und er spricht deshalb zu dir. Sie müssen nur - durch Übung - entdecken, dass dies so ist. Dann werden Sie Ruhe und Frieden erfahren, dann wird Ihr Leben leichter werden. Das griechische Wort 'eucharisteo (Danksagung) wird zu einem Mantra und roten Faden durch ihr Leben.
- Op dit pad van ‘dankzegging’ ervaart ze de liefde van God, waarnaar ze op zoek is. De relatie tussen haar en God is er een van liefde. Maar dit wordt beschreven op een sensuele, erotische manier, als een relatie tussen man en vrouw. Voskamp verwijst daarvoor ook naar de relatie tussen Adam en Eva. Het is een liefdesrelatie waarbij vooral ook het lichamelijk ervaren aan de orde is.
- Schließlich endet dieser Weg in der Vereinigung mit Gott. Dies ist das Ziel und der Zweck der „Kontemplation“.
Der Weg der Kontemplation
Tegen het eind van het boek gaat ze naar Parijs en daar ervaart ze de eenwording met God. Ze beschrijft daar ook dat ze nu dezelfde weg gevonden heeft die christenen al eeuwenlang volgen. Zelf omschrijft ze deze weg, wanneer ze zegt (pag. 214 – 216):
„(…) Ich denke an jene Gläubigen von vor langer Zeit, die ihren Weg hatten, das volle Leben zu finden, einen Weg zu Gott; ein historisches Beispiel für Intimität mit Gott. (…) Aber sie dachten, es gäbe nur drei Schritte, um mit Gott erfüllt zu werden: Reinigung, Erleuchtung, Vereinigung. (…)
Laut diesen Alten war die Reinigung der erste Schritt zu einem erfüllten Leben in Gott. Im vollen Bewusstsein der Kluft, die uns von Gott trennt, beten wir um Gottes Hilfe, um die Seele vom Eigenwillen zu reinigen. Ebenso bei mir: eucharisteo hat mich langsam gestoppt, meine Hände geöffnet, um mich von meinem Griff und meiner Kontrolle über die Welt zu befreien. Mit jedem Geschenk, das ich annahm und für das ich dankte, gab ich etwas Eigenes auf und nahm Seinen an. Aber meine Reinigung, diese Loslösung von Sünde und Selbst, war kein Akt des Willens oder der Anstrengung, sondern ein Akt Christi und seiner für mich ausreichenden Gnade. Überwältigende Gnade war es, die mich zu dem Christus voller Herrlichkeit zog, damit mein eigenes Selbst leer werde. Mich entleeren, um gefüllt zu werden. Voller Gnade…. Um vollständig zu leben.
Erleuchtung, die mittlere Stufe auf dem Weg zum vollen Leben in Gott, so die Alten. Der Suchende sieht. Was die alten Heiligen eine Vision des Himmels nannten, eine Sichtweise, die uns Gott näher bringt. Genau das ist es eucharisteo für mich: meine Augen, die sich zu einer neuen Richtung öffneten, zu der Erkenntnis, dass der Glaube im Wesentlichen ein Weg der Augen ist. Die tausend Gaben haben mir die Augen für die Gegenwart Gottes geöffnet – mehr noch eucharisteo zu leben, in Dankbarkeit zu leben, erfüllte eine noch größere Aufgabe: mich vor Gott wach zu halten. Ich begann zu sehen, dass nichts, was ich bin, irgendetwas wert ist, sondern dass mein Wert in Ihm alles wert ist – sehende Augen setzen die Herrlichkeit Christi in volles Licht. Ich bin ganz Auge und sehe durch das Leben wie Glas zu Gott.
Die Vereinigung, so glaubten die mittelalterlichen Christen, war der letzte und höchste Schritt auf dem hungrigen Streben nach dem vollsten Leben: Die mystische Vereinigung erreichte nur die frommsten Seelen. Einheit. Aber erfahren nicht alle wahren Gläubigen, die feurigen Seher, diese Einheit von dem Moment an, in dem sie ihre Schuld bereuen, weil sie in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung von den Toten mit Christus eins geworden sind? Tatsächlich ist die Vereinigung immer der erste Schritt auf dem christlichen Weg. Und doch führt uns das Gefühl von Gnade über Gnade zu einer noch tieferen Vereinigung, die wir auf unserer Haut, in unseren Adern, in der tiefsten Tiefe unseres Wesens spüren, ein immer volleres Gefühl der Gemeinschaft mit Christus. (…)
In der Tat ist dies dieselbe Straße, die wir bereits als die beschrieben haben Weg der Kontemplation und das so alt ist wie die Menschheit. Kein Wunder, dass sie sich auf Henri Nouwen und Bruder Laurentius bezieht, um nur einige zu nennen.
Es ist ein Weg der Konzentration und Fokussierung auf das innere Selbst, was zu Harmonie und Frieden führt und letztendlich einen Zustand herbeiführt, der als „Einssein mit Gott“ erfahren wird. Es ist ein Übungsweg, der zu einem erhöhten Bewusstsein führt, durch das sich der Mensch der unsichtbaren Welt öffnet.
Was der Mensch in diesem Zustand erlebt, sind keine Dinge Gottes, sondern Dinge, die von Satan und seinen Dämonen kommen.
Mystik ist Götzendienst
Um kurz zusammenzufassen, was bereits an anderer Stelle ausführlicher beschrieben wurde:
- Der Mensch ohne Gott kann (auf verschiedene Weise) sein Bewusstsein in einen höheren Zustand manipulieren, wodurch er die Realität anders wahrnimmt und sich der unsichtbaren Welt öffnet. Was er in diesem Zustand wahrnimmt, kommt von Satan und seinen Dämonen und seinen „übernatürlichen“ Erfahrungen, die in vielen Fällen als sehr positiv, heilend und beruhigend empfunden werden. Meditation, Yoga, Reiki und (bestimmte Arten von) Musik sind unter anderem Möglichkeiten, das Bewusstsein auf einen höheren Zustand zu heben.
- Wenn ein Christ versucht, auf ähnliche Weise „Kontakt mit Gott“ zu bekommen, wird er sicherlich besondere Erfahrungen machen, die er für „Gott“ hält. Aber Gott erwähnt dies in der Bibel.Götzendienst' und macht deutlich, dass das, was er erlebt 'Gemeinschaft mit Dämonen' ist.
- Wichtige Bibelstellen sind:
- „Hüte dich davor, dass dein Herz getäuscht wird, sodass du dich abwendest und anderen Göttern dienst und dich vor ihnen verneigst.“ (Deuteronomium 11:16). Was es heißt „anderen Göttern zu dienen“ steht etwas weiter unten:
- „Hüte dich ... damit du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie diese Nationen ihren Göttern gedient haben, so werde ich es auch tun. Du sollst es nicht tun wie sie vor dem Herrn, deinem Gott!“ (Deuteronomium 12:4, 30, 31). Das zeigt, dass sie sich Gott nicht so nähern dürfen, wie die Heiden sich ihren Göttern nähern!
- „(…) was die Heiden opfern, opfern sie Dämonen und nicht Gott, und ich möchte nicht, dass du Gemeinschaft mit den Dämonen hast.“ (1 Korinther 10:20). Auch Christen werden Gemeinschaft mit Dämonen haben, wenn sie sich Gott auf heidnische Weise nähern.
- Die klare Lehre der Bibel ist, dass ein Christ, der sich Gott auf die falsche Weise nähert (der „Weg der Nationen“), Gott nicht erfahren wird, was er denkt, sondern dass die Erfahrungen von Dämonen kommen werden.
Im Jetzt leben
Was Voskamp doet is hetzelfde als wat de wereld doet: zich openstellen voor de onzichtbare wereld om ‘geluk’ te ervaren. Zij noemt het alleen anders: ‘een dieper ervaren van God’. De wereld anno 2017 noemt het ‘leven in het nu’; of ook wel ‘bewust leven’, ‘leven in het moment’ of ‘leven met aandacht’. Google je bijvoorbeeld even op ‘leven in het nu ’dan krijg je direct 66,9 miljoen hits! Het laat zien hoe Nederland (en niet alleen daar) met dit onderwerp bezig is. Kijk je vervolgens het begin van het Google-resultaat door dan blijkt al gauw dat Voskamps werkwijze en de wereldse manier van ‘leven in het nu’ dezelfde resultaten oplevert. Verder wordt op diverse sites ook gewoon gesteld dat het met het hindoeïsme te maken heeft. Sommige noemen het gewoon ‘mindfullness’ of yoga. Zie een paar willekeurige citaten hieronder.
Bauen Sie eine kleine Zufriedenheitsgewohnheit aufWo andere das Einkaufen ihrer täglichen Einkäufe als lästige und zeitraubende Aufgabe ansehen, nutzt meine Tante es als Erholungsmoment. Sie nutzt die Reise, um ihr Leben zu verbessern. · im Stau; · Warten auf den Zug, die Straßenbahn, die U-Bahn, den Bus oder die Fähre; · den Behälter nach draußen stellen; · Spaziergänge zu den Geschäften; · kann kochen; · genießen Sie Ihre Kinder beim Spielen auf einer Bank auf dem Spielplatz; auf der Toilette sitzen (Toller Ort für die tägliche Einkehr, ….) · duscht; · fegt den Garten; · sich fertig machen, um ins Bett zu gehen; · zur Yogaschule radeln; · usw. |
Genieße die kleinen MomenteLeben im Jetzt bedeutet, die kleinen Momente zu genießen. Ein nettes Gespräch mit einem Freund, die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, eine schöne Blume im Park, es müssen keine großen Dinge sein. Das Leben im Jetzt macht Sie sich des kleinen Glücks bewusster, das in Ihrem Leben ist. (Quelle: https://innerlijkefocus.nl/leven-in-het-moment-oefening-en-tips-om-meer-te-genieten-van-het-nu/) |
Lesen . . . und nun?
Als ich jung war, habe ich auch das Buch von Bruder Laurentius "Gottes Gegenwart wahrnehmen" gelesen, und einige Bücher von Henri Nouwen oder Augustinus. Manchmal konnte man die Dinge nicht greifen, weil sie für das eigene Empfinden zu vage waren. Dann haben Sie das hinter sich gelassen. Auf der anderen Seite gab es aber auch so etwas wie: "Was die erleben, ist etwas ganz Besonderes, das würde ich auch gerne haben". Nur, wie das zu realisieren ist, blieb mir ein Rätsel. Zum Glück.
Vielleicht haben Sie „Tausend Dank“ gelesen und es hat Sie zweifellos beeindruckt. Ich hoffe, diese Botschaft hat Sie davon überzeugt, dass dies ein falscher Weg für einen Gläubigen ist, der vom Herrn Jesus Christus wegführt und Sie schließlich dazu bringt, den Glauben zu verlieren. Die Bibel nennt es Götzendienst und lehnt es entschieden ab!
[1] Siehe auch http://www.verhoevenmarc.be/PDF/AnnVoskamp.pdf und eine ausführlichere Rezension in http://cicministry.org/commentary/issue120.htm (Englisch)