Wieder: Mindfulness

Ende April erschien ein Artikel mit Video auf CIP.nl mit einem schockierenden Titel darüber.

JESUS ​​IST DER GROSSE GRÜNDER DER ACHTSAMKEIT

Zumindest wenn ich das lese, finde ich das schockierend. Eigentlich ist es Blasphemie, denn wer wagt zu behaupten, dass der Sohn Gottes den Götzendienst erfunden hat? Dann haben Sie einen anderen Jesus und ein anderes Evangelium!

Aber dieser Sound ist natürlich nicht neu, denn schon vor Jahren wurde behauptet, dass – laut Philips Troost – Gott ihn erfunden hat.

Beide Ausdrücke sind gleichermaßen blasphemisch. Aber das Problem ist, dass es Menschen sind, denen es anscheinend erlaubt ist, ziemlich oft in den christlichen Niederlanden „aufzutreten“ und ihre Botschaft zu verbreiten. Philips Troost wird auch dieses Jahr wieder auf der New-Wine Summer Conference sprechen (siehe z.B. hier).

Noch ein Geräusch

Zum Glück liest oder hört man gelegentlich einen anderen Ton, auch wenn dieser vielleicht etwas versteckt ist. Wie im Reformatorisch Dagblad von letzter Woche.

Der Kopf im digitale Version ist auch ganz klar:

Mindfulness ist Okkultismus.

Warum ist es falsch?

Achtsamkeit ist falsch, weil sie eine heidnische Art ist, mit der unsichtbaren Welt in Kontakt zu kommen. Die Bibel macht deutlich, dass man nicht mit „Gott“ oder „Jesus“ in Berührung kommt, sondern mit Dämonen und deren Einfluss.

von einem früherer Artikel dazu sei noch einmal folgendes erwähnt.


  • das Volk Israel durfte sich in keiner Weise in die Religionen anderer Völker einmischen. Das lag daran, dass sie ihre Art, sich der unsichtbaren Welt zu nähern, nicht übernahmen und sich Gott auf diese (heidnische) Weise näherten (siehe zum Beispiel Deuteronomium 12:4,30-31).
  • Wenn sie dies täten, würden sie denken, sie dienten Gott, aber in Wirklichkeit dienten sie als die Idole. Sie würden dann unter den Einfluss der Dämonen geraten.
  • Die ersten Gebote der „Zehn Gebote“ handeln vom Götzendienst. Sie werden von Gott „Verbrechen“ und Hass auf Ihn genannt (2. Mose 20,3-5).
  • Dieser Götzendienst wäre der Grund, warum Gott die Menschen richten sollte. Wie es schon mehrmals passiert ist und schließlich zur Ausweisung aus dem Land geführt hat.
  • Im Neuen Testament wird diese Denkweise über Götzendienst sowohl vom Herrn Jesus selbst als auch besonders von den Aposteln (einschließlich Paulus und Johannes) erweitert.
  • Schlüsselpunkt bei der heidnische Religionen ist die Manipulation des Geistes, wodurch ein höherer Bewusstseinszustand entsteht. Dadurch wird man dann offen für die unsichtbare Welt und den Einfluss von Dämonen.
  • Sprüche 21:16 lehrt uns, wo der Mann kommt, der den Verstand abschaltet:Ein Mensch, der vom Weg des Verstehens abweicht, wird in der Gesellschaft der Toten ruhen“. Unser Denken schützt uns vor dem direkten Einfluss der unsichtbaren Welt. Wenn wir von dieser Straße abweichen, kommen wir in die Gesellschaft der Toten. Das ist die Welt der Geister, der Schatten; die unsichtbare Welt. Was Sie dort finden, ist übrigens „Ruhe“, ein Zustand der Harmonie und des Friedens.
  • Auch Christen können dies unter einem christlichen Etikett tun, von dem Paulus sagt: „Ich möchte nicht, dass ihr Gemeinschaft mit Dämonen habt“ (1. Korinther 10,20).
  • Die Folge davon ist unter Christen, dass sie in der Regel positive Erfahrungen damit machen, aber nicht mehr offen sind für die Bibel, das Wort Gottes. Ein Zustand, der in der Bibel „Apostasie“ genannt wird.

Die Bibel ist sehr klar, wenn es darum geht Achtsamkeit – und alle anderen Methoden der Bewusstseinsmanipulation: ein absolutes NEIN!


Mehr dazu: s hier oder hier.